Ich habe in diesem Blog keine Kommentare freigeschaltet. Wer (persönliche) Fragen an mich hat schreibt bitte an:
Fragen zu Drucker-Problemen bitte im Forum drucktipps3d.de stellen. Dort sind viel mehr Leute mit viel mehr Erfahrungen, die schneller helfen können. 😉
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bestellt 14.11.2023, soll angeblich ab 8. Dezember ausgeliefert werden.
Ich werde keinen „Testbericht“ erstellen, nur Notizen machen, wenn ich Infos über den A1 nicht vergessen will.
Lieferung wurde dann unerwartet schon am 24.11. angekündigt, Bambu hat auch versandt.
Damit ich mich aber nicht so früh über frühzeitige Lieferung freue, hat DHL das Paket eine Woche verzögert – wegen Glatteis, Hungersnot und überhaupt. 😉
Kam also heute am 1.12.2023 noch rechtzeitig für’s erste Kalendertürchen.
Bin gespannt, was dann so im 2. Türchen usw ist. 😛
Ich habe mir in den Kopf gesetzt, M5 und M5C nur mit der App und dem Ankermake Slicer zu betreiben.
Somit fehlt die Funktion „Pause at Layer“, die man in anderen Slicern hat.
Nun will ich bei Layer 222 eine Pause machen, um das Teil mit Blei zu füllen, bevor der Deckel draufkommt.
Dann exportiere ich das geslicte G-Code File, suche mit Notepad++ nach „LAYER:222“ und füge dort „M600“ ein. (M25 versteht Ankermake nicht, aber M600 klappt prima.)
Das so geänderte GCODE File lade ich in den Ankermake Slicer und schicke es zum Drucker. (Via USB Stick ginge es natürlich auch, denn die Handy App druckt vom USB-Stick)
Nachdem man seine Arbeiten am Objekt fertig hat, funktioniert das Weiterdrucken einwandfrei. Beim M5C genügt ein Druck auf die ALLROUND Taste, oder in der App….
Beim M5 auf dem Touchscreen oder in der App wieder starten.
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Es gibt auf Discord einen neuen Slicer Ankermake Studio
Die Lampe an der Stelle ist allerdings keine gute Idee bei sehr hohen Druckobjekten. Dann stößt das Kabel vom Druckkopf an. Entweder muss man dann das Kabel hinter die linke Säule führen, oder die Lampe an anderer Stelle installieren, (Halter nach hinten zeigen lassen)
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M600 ins Gcode File einfügen für „PAUSE at LAYER“ funktioniert! 🙂
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Ich habe schon FLSUN Speeder Pad und Creality Sonic Pad, die für begrenzte Einsatzzwecke sicher gut geeignet sind. Echte Klipper-Fans bemängeln z.B. die Beschränkungen, die die anderen Pads (von Haus aus) jeweils haben.
Beim Pad7 hat man keinerlei Beschränkungen und kann sich seinen Drucker und Klipper so einrichten, wie es mit Raspberry und einem Klipperscreen etc möglich ist. Hier hat man alles in einem Gehäuse mit allen Möglichkeiten. Aber Vorsicht! Benutzer, die noch nie etwas von Klipper, Linux, SSH etc gehört haben, sollten prüfen, ob sie auch mit Raspi, einer printer.cfg von Github etc ihren Drucker klippern könnten. Wer sich das zutraut, wird in dem Pad7 ein grandioses Werkzeug sehen, das kostengünstig ALLE benötigten Komponenten vereint – vom Netzteil bis zum ADXL345 Sensor mit Kabeln etc.
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Ich werde meinen ersten Eindruck hier auch hin und wieder ergänzen.
Ja, ALLES Plastik!
Und wer fachmännische Details wissen will liest Davids Testbericht über den X-PLUS3 und Alex‘ bald erscheinenden Testbericht über den X-Smart3, die beiden haben wesentlich mehr Erfahrung im 3D Drucker Bereich und vor allem mehr Lust, den Dingen auf den Grund zu gehen. siehe https://drucktipps3d.de/
Ich drucke ja keine „technischen Filamente“ wie ABS, Nylon etc. und habe wesentlich geringere Ansprüche an 3D Drucker.
– ich schraube nicht so oft Bodenplatten ab, als stört es mich nicht, dass diese Schrauben direkt ins Plastik gehen
– alle Drucker, die das Bett hoch und runter fahren, brauchen sehr viel Metall, damit alles stabil bleibt – beim Ender 7 z.B. kann man das Bed trotz einseitiger Aufhängung vorne keinen Millimeter runterdrücken. So eine Stabilität erreicht man nicht, wenn die Rods in Kunststoff enden. Der X-Smart3 hat deswegen 2 Z-Gewindestangen und 4 Rods. Da bewegt sich auch nichts.
Bisher druckt mein X-Smart3 einwandfrei (Davids X-Plus3 hat ja PLA auch super gedruckt)
Wenn sich daran was ändert, werde ich es hier berichten!
Ein Benchy in 15 Minuten, ganz „ordentlich“ .Sorry, die Hand mit der Cam wackelt – nicht der Drucker. 😉
Dass sich QIDI mit der X3-Serie nun „zu Tode“ spart ist schade. Das Rennen um den billigsten, schnellsten Drucker wird zwar von den Kunden angefeuert, aber ich kenne es noch von früher, dass sich Qualitätsmarken immer durchgesetzt haben und ihren Markt hatten. Die Zeiten sind wohl vorbei.
P.S. wer das von Qidi downgeloadete S3D Profil benutzt, im End Gcode
G0 Z270 F600 ändern in G0 Z170 F600
270 ist falsch, wohl ein Tippfehler – erzeugt Fehlermeldung nach dem Druck.
SHH – user: mks pw: makerbase
Um das gelegentliche Einfrieren beim Drucken zu verhindern einfach im Slicer unter Advanced / Realtive Extrusion: off die relative Extrusion abschalten, die spinnt manchmal.(danke Alex!)
Nozzle Temperatur stimmt „fast“ – nur 7.4° zu wenig
ACHTUNG! Nach Einbau der „Right-Probe“ (Aufrüstung der ersten Auslieferungen) Factory RESET und am besten KEINE alten Gcodes drucken. In der Fluidd Oberfläche alle alten Druckaufträge löschen. Bedmaße/Positionen stimmen nicht mehr.
Für die Qidi X-Serie, also auch für den X-Smart3 nur den neuen QIDI Slicer verwenden. Vorschau und alles andere funktioniert!
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